Programm EFRE 2021-2027: Projekt EFRE2004 Projekt G7-Digital - Kooperationsprojekt zur Digitalisierung der Verwaltungs- und Infrastrukturdaten

EFRE 2021-2017 Priorität I – Smart: den Technologiewandel vorantreiben.  Spezifisches Ziel 1.2 – Digitalisierung:...

Veröffentlichungsdatum:

26.07.2024

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1 Minute

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EFRE 2021-2017 Priorität I – Smart: den Technologiewandel vorantreiben. 

Spezifisches Ziel 1.2 – Digitalisierung: Entwicklung integrierter und interoperabler E-Government-Infrastrukturen und Dienste für Bürger und Unternehmen

 EFRE2004 Projekt G7-Digital: Digitale Zukunft 7.0: Kooperationsprojekt zur Digitalisierung von Gemeindediensten

Kooperationsprojekt zur Digitalisierung der Verwaltungs- und Infrastrukturdaten in den Gemeinden Prettau, Pfalzen, Mühlwald, Gais, Mühlbach, Niederdorf und Gsies

Die Gemeinden Prettau, Pfalzen, Mühlwald, Gais, Mühlbach, Niederdorf und Gsies starten mit dem Kooperationsprojekt "EFRE2004 Projekt G7-Digital: Digitale Zukunft 7.0". Das Projekt wird durch Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert und die Projektgesamtkosten von 2.597.849,85 Euro werden zu 100% gefördert. Dabei gehen 201.111,00 Euro an den Leadpartner Prettau und an die Projektpartner Pfalzen 387.863,82 Euro, Mühlwald 324.656,84 Euro, Gais 258.321,91 Euro, Mühlbach 277.259,64 Euro, Niederdorf 366.139,68 Euro und Gsies 782.496,96 Euro. 

Das Projekt läuft bis zum 31.12.2025 und wird in den kommenden zwei Jahren eine Reihe von Maßnahmen umfassen, die darauf abzielen, die Verwaltungs- und Infrastrukturdaten in den Gemeinden zu digitalisieren und zu optimieren. 

Zu den geplanten Aktivitäten gehören unter anderem die Digitalisierung administrativer Dokumente, insbesondere von Bauamts-, Standesamts- und Meldeamtsakten. Dies wird die Effizienz der beteiligten Gemeinden steigern und auch nachhaltig positive Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Bürger und den ökologischen Fußabdruck der Verwaltung haben. 

Ein weiterer zentraler Bestandteil des Projektes ist die Digitalisierung der Leitungsinfrastruktur. Alle erhobenen Geodaten entsprechen den Standards des Open Geospatial Consortiums (OGC) und werden in Abstimmung mit dem Südtiroler Gemeindeverband zur weiteren Verarbeitung über zu schaffende Schnittstellen bereitgestellt. Ebenso werden die Daten für eine Übertragung auf das nationale Kataster der Infrastrukturen „SINFI“ für die jährliche Übermittlung vorbereitet. 

Das Kooperationsprojekt ist ein wichtiger Schritt in Richtung moderner und zukunftsorientierter Gemeindeentwicklung. Der Projektfortschritt wird laufend auf den Kommunikationskanälen kommuniziert.


 

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Zuletzt aktualisiert: 15.11.2024, 12:25 Uhr

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